Der dominante Part in der Beziehung war eindeutig Rosina. Ihr Partner Joachim ließ sich lieber führen. Das Sexleben wurde Rosina zu langweilig, so begann sie, sich Rollenspiel auszudenken, in denen Joachim stets eine devote Rolle einnahm. Er diente als ihr Lecksklave, verwöhnte ihre Füße und küsste die Sohlen ihrer High Heels.
Als ihr dies auch nicht mehr genügte, um Abwechslung in ihr Leben zu bringen, erzählte sie Joachim, dass sie sich einen Liebhaber suchen würde. Doch statt des erwarteten Widerstandes, willigte Joachim ein und las mit Rosina gemeinsam Kontaktanzeigen.
Schließlich hatte sich die dominante Rosina für einen gut aussehenden Bodybuilder entschieden, von dem sie sich einen mächtigen Schwanz versprach und einen ausdauernden Fick. Als der Abend des ersten Dates gekommen war, forderte sie Joachim auf, ihr ein Bad einzulassen.
Während sich Rosina im Wasser aalte, schrubbte Joachim ihr die Haut, cremte sie anschließend ein, damit sie weich und samtig für ihr Bull-Date war. "Du benimmst dich wie ein kleiner Cuckold", neckte Rosina und dies war der Beginn ihres Cuckolding. Wann immer Rosina nun einen Bull traf - und nach dem Bodybuilder gab es noch viele, sorgte Joachim dafür, dass sie gut vorbereitet in ihre Dates ging.
Er bügelte ihre Blusen und Röcke, damit sie adrett aussah, stellte Schuhe bereit und polierte sie. Nach manchen Rendezvous mit einem Bull kam Rosina erschöpft nach Hause und Joachim, der liebevolle C2, bettete sie ins Schlafzimmer, streichelte ihre nasse Möse bis sie einschlief.
Am nächsten Morgen erzählte die dominante Rosina ihrem devoten C2 ausführlich, wie sie es mit dem Bull getrieben hatte und welch prachtvoller Hengstschwanz sie gefickt hatte. Das ließ ihre eigene Geilheit wieder aufflammen und Joachims ebenso.
Doch im Laufe des Cuckoldings hatte Rosina ständig weniger Lust mit ihrem C2-Cucki zu schlafen und so ließ sie ihn immer öfter, während sie die Cuckolding-Story der letzten Nacht erzählte, auf Befehl abspritzen. Eines Tages entdeckte Rosina ein neues, dominantes C2-Cuckoldingspiel. Als sie sich wieder einmal mit einem kräftig gebauten Bull traf, rief sie zu Hause bei ihrem Cucki an. Aber statt ein Gespräch zu beginnen, befahl sie nur: "Hör zu!" und legte den Telefonhörer neben das Bett, um ihre ganz eigene Art der Telefonerziehung zu beginnen.
Joachim konnte hören, wie seine Rosina den Schwanz des Bull lobte, ihn in den höchsten Tönen als prachtvollen Stecher anpries und wie ihr Mund schmatze, als sie ihm einen blies. Dann legte sie auf. Joachim wollte, als sie nach Hause kam, mehr erfahren von ihrem Bull-Treffen, doch Rosina schwieg.
Noch am selben Abend verabredete sie sich erneut mit einem Lover, denn sie hatte an der Telefonerziehung Gefallen gefunden. Wieder rief sie Joachim an, forderte ihn auf zu lauschen und diesmal musste der gehörnte Mann mit anhören, wie seine dominante Rosina sich über ihn lustig machte, ihn als Schlappschwanz im Bett bezeichnete, ihn als armseligen C2-Cucki betitelte und dem Bull befahl, sie richtig hart zu ficken, damit sie einen geilen Orgasmus erlebte.
Verstört und gleichzeitig sehr erregt belauschte Joachim die beiden, die laut stöhnten und hörte den Bull hart gegen seine Frau klatschen, während er diese offensichtlich von hinten fickte. Als sie fertig waren, nahm Rosina den Hörer und fragte in herausforderndem Ton: "Hast du alles gehört? Dann komm ich jetzt nach Hause und du wirst mich lecken!" Kaum zu Hause angekommen, legte sie sich breitbeinig auf das Sofa, zwang ihren Cuckold in die Knie und er musste die frisch gevögelte, triefende Muschi sauber lecken bis sie ein zweites Mal kam.
Mit dieser Telefonerziehung erreichten die beiden ein neues Stadium des Cuckolding und die dominante Rosina überlegte bald, ob sie ihren C2 nun zum C3 ausbilden sollte. Denn die Cuckoldress ist ein nimmersattes, dominantes Biest, das die Macht genießt.