In meinem Haus lebt Robert. Vor einigen Jahren hatten wir eine Beziehung zusammen, aber es stellte sich heraus, dass Robert zwar ein treuer Gefährte ist, im Bett für mich allerdings nicht genügte. So begann ich, mir andere Liebhaber zu suchen und Robert duldete dies. Mehr noch, er begann, meine Affären mit mir gemeinsam vorzubereiten, putzte das Haus, bezog die Bettwäsche frisch, wenn ein Date geplant war, kaufte Knabbereien und Sekt für uns ein.
Manchmal lehnte ich die Schlafzimmertür nur an und ließ Robert als Cuckold mithören, während ich mich mit meinen Hausfreunden vergnügte. Danach bedankte er sich jedes Mal brav für diese Belohnung.
Eines Tage, als er mit dem Staubwedel durch die Wohnung ging, hatte ich eine Idee: Er sollte mein Sissy Cuckold werden! Zum Start seiner Feminisierung legte ihm eine Schürze hin, einen BH und einen Slip von mir und forderte ihn auf, dies anzuziehen. Da Robert sehr devot ist, befolgte er meinen Befehl. Das DWT-Rollenspiel schien ihm zu gefallen, denn ich sah, wie sein kleiner Schwanz sich in dem engen Slip aufrichtete.
Bald zog ich ihm Frauenkleider an, rasierte ihm den Bart ab, entfernte die Beinhaare und ließ ihn Nylons tragen - die Verwandlung zur Sissy schritt voran. Ich zeigte ihm, wie eine gute Zofe einen Knicks macht, und als er wieder einmal als DWT verkleidet war, eröffnete ich ihm, er müsste heute für ein DWT-Rollenspiel den ganzen Tag so bleiben.
Am Abend erwartete ich meinen neuen Lover, einen stattlich gebauten Mann. Robert schaute zwar irritiert, knickste aber brav wie eine devote Sissy-Zofe und senkte den Kopf wie ich es ihm beigebracht hatte. Als mein Liebhaber erschien, öffnete Robert in seinem Zofen-Kleid die Tür. Das Outing war vollzogen, aus dem Rollenspiel konnte nun ernst werden. Fortan trieb ich seine Feminisierung immer weiter.
Ich kaufte ihm Perücken, lehrte ihn, sich zu schminken und merkte, dass er besonders an rüschigen, extrem femininen Frauenkleidern gefallen hatte. So staffierte ich ihn zu einer süßen Sissy aus, nannte ihn nun Roberta, die Damenunterwäsche trug und Sissykleider. Ich eröffnete ihm, dass aus dem Rollenspiel nun endgültig Realität werden sollte, denn seine Feminisierung erforderte einen weiteren Schritt. Er durfte als mein Hausmädchen und Sissy-Cuckold in meinem Haus leben, aber da er ja nun eine weibliche, sexlose Kreatur wäre, müssten wir seinen unnötigen kleinen Schwanz ausmerzen. Erschrocken sah er mich an, nickte aber ergeben und nahm den Keuschheitsgürtel gehorsam an, den ich ihm reichte.
Von nun an blieb er verschlossen. Es macht mir Spaß, meine untertänige Roberta-Sissy meinen Lovern vorzuführen und so muss er seither manchmal ins Schlafzimmer kommen, wenn ich ihn rufe, artig knicksen und wir amüsieren uns über den kleinen DWT, der kein richtiger Mann mehr ist. Wenn ich mich über meinen Sissy Cuckold lustig mache, heizt das die Stimmung an und ich genieße die großen Schwänze, die ich ficke, noch mehr, während meine Zofe Roberta in der Ecke steht, eingesperrt in ihren Keuschheitsgürtel und darauf wartet, dass sie nach meinem Sexabenteuer die Bettwäsche mit den Spermaspuren auswechseln darf.