Sie befahl ihm per SMS, sich zu einer bestimmten Zeit mit ihr zu treffen. Ohne Rücksicht auf seine geschäftlichen Termine verfügte die Moneymistress über ihn, denn er hatte sich als ihr Cuckold-Paypig verpflichtet, ihr bei jedem Treffen mit einem Liebhaber zu dienen.
Wenn sie sich in der Stadt trafen, lautete ihre erste Frage immer: "Hast du genug Geld dabei?" "Ja, gnädige Herrin", sagte er zähneknirschend und gleichzeitig erregt. Dann ließ sie ihn das Portemonnaie öffnen, er musste die Geldscheine heraus holen und wenn es zu wenige waren, ging sie mit ihm zu einem Geldautomaten, damit er weitere Scheine für sie opferte.
Auch seine goldene Kreditkarte musste er ihr als gehorsamer Geldsklave jedes Mal zeigen. Letztens begleitete er sie in einen angesagten Fetischladen, wo sie ihm bizarre Lackoutfits vorführte. Sie kam aus der Umkleidekabine, drehte sich und fragte: "Meinst du, das wird er sexy finden?" ER war der Liebhaber seiner Moneymistress.
Und als devotes Zahlschwein bekräftigte er sie in ihrer Kleiderwahl, zückte die Kreditkarte und zahlte. Als nächstes wollte seine Geldherrin neben echten Nahtnylons auch noch neue Spitzendessous kaufen. Wieder führte sie ihm eine Auswahl vor und als braver Geldsklave zahlte er wieder.
Auch beim Friseurbesuch wartete er als geduldiges Cuckold-Paypig bis seine Moneymistress mit neuer Frisur, lackierten Nägeln und chic geschminkt zur Kasse schritt und seine Kreditkarte verlangte. Nun war seine Geldherrin neu ausstaffiert und er um viele Euros ärmer, aber das war ihr egal. Sie ließ sich im Taxi vor ein teures Luxushotel fahren.
Er folgte ihr im Schlepptau wie ein armes Zahlschwein, fühlte sich mittlerweile endlos gedemütigt, denn auch hier verlangte sie wieder sein Geld. Mit den Scheinen aus seinem Zahlschwein-Geldbeutel beglich sie die Hotelrechnung für sich und ihren Liebhaber, der bereits auf dem Zimmer wartete. Bis vor die Hotelzimmertür durfte er die Tüten schleppen, dann schickte sie ihn in die Hotel-Lounge.
Dort saß er wie ein armer Cuckold-Geldsklave, dachte an die beiden, die sich jetzt im Hotelzimmer vergnügten und sich sicher über ihn, das dumme Zahlschwein, amüsierten, weil er ihnen dieses Amüsement ermöglichte. Plötzlich erhielt er wieder eine Paypig-SMS. Sie forderte ihn auf, ihr Champagner, Erdbeeren und Sahne zu besorgen und dies wie ein Hotelpage auf einem Tablett im Zimmer zu servieren.
Es war ihm unendlich peinlich, an der Hotelrezeption danach zu fragen und erst, als er seine Kreditkarte zückte, organisierte der Rezeptionist das Tablett, bedachte ihn mit einem mitleidigen Blick und er errötete vor Scham über sein unterwürfiges Geldsklaven-Verhalten.
Vor der Zimmertür seiner Moneymistress angekommen, klopfte er und als sie "Herein!" rief, betrat er die luxuriöse Suite. Da lagen sie beide nackt auf dem Bett, die Geldherrin mit gespreizten Beinen, ihr Lover hatte seine Finger in ihr und grinste ihn mit hoch aufgerichtetem Schwanz an. "Komm Zahlschwein, tritt näher", lockte sie ihn und der Cuckold stellte das Tablett ab, kam an den Bettrand, unsicher, was sie nun verlangen würde.
Doch sie ließ ihn nur zusehen, begann dem Lover den Schwanz zu massieren und sah ihn mit funkelnden Augen an. "Zahl dafür, dass du hier Voyeur sein darfst!" forderte seine Moneymistress und so packte er gehorsam ein paar Scheine aus und legte sie auf das Bett.
Sie wichste den dicken Schwanz schneller und rief: "Mehr!" und wieder legte er einige Scheine dazu. Inzwischen stöhnte der Liebhaber bei ihren heftigen Wichsbewegungen. "Ich will mehr Geld sehen, Paypig", säuselte die Geldherrin. Da legte der Geldsklave seine letzten Scheine hin. "Mehr habe ich nicht", gestand er verschämt. Sie stoppte kurz vor der Explosion des Liebhaber-Schwanzes und befahl: "Dann bist du wertlos, also geh!" So schlich er mit gesenktem Kopf, das Blut pochend zwischen den Lenden zur Tür hinaus und ging.