Per Hypnose gebannt und zum Zuschauen verdammt

Jeden Mittwoch gehe ich zu einer erotischen Hypnose bei einer Erotiklady. Niemals hat sie mich angefasst und trotzdem kann ich ihre Latex behandschuhten Hände auf meinem Körper spüren, wenn sie mit mir eine Fantasiereise macht.

In langen Hypnose-Sitzungen lässt sie mich als Gummisklave in einer völligen Latexwelt meine Fetischlust ausleben. Um mich herum sind lauter Latexmenschen, die miteinander Sex haben und ich darf als Voyeur zusehen.

Manchmal versetzt sie mich auch per Blitzhypnose in einen Zustand völliger Trance, bei der ich dennoch ihre Suggestionsbefehle wahrnehme.

Es ist eigenartig erregend, befremdet mich, aber ich bin auch völlig fasziniert von diesen Hypnose-Erotikerlebnissen. Ich kann meinen Latexfetisch real nicht so ausleben wie ich möchte, aber die Sehnsucht, ganz in Latex zu leben, ist groß. Als ich ihr erzählt habe, dass ich gern einmal zwei Latexfrauen real und live miteinander beim Sex sehen wollte, hat sie mich in einer Hypnose-Stunde per Blitzhypnose gebannt. Ich lag da und konnte mich nicht bewegen, habe aber alles vollkommen klar wahrgenommen.

Da ließ sie ihre Latexzofe hereinkommen und die beiden begannen ein bizarres Latex-Sexspiel. Bewegungslos lag ich da, denn ihre Hypnose zum Bannen wirkte hervorragend. Als Voyeur sah ich die beiden wundervollen Latex-Ladys und konnte nicht eingreifen. Ich war zum Hypnose-Cuckold geworden und es gefiel mir außerordentlich gut.

Seither benutzt sie mich fast nur noch mit solchen Bann-Hypnosen zum Cuckolding und statt Fantasiereisen bannt sie mich, um mich bei ihren Sexspielen als Voyeur nur zusehen zu lassen. Anfassen darf ich sie nicht.



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