Immer, wenn sie mit einem ihrer vielen Liebhaber ausgehen wollte, musste er ihr einen Cuckold-Dienst erweisen und Erniedrigungen erdulden. Und er gehorchte. Er war dieser Lady mit den schönen Augen ergeben, hörig, völlig devot vor ihr.
Sie wusste, dass er ein Lackfetischist war und Rot das Signalzeichen für ihn zur Unterwürfigkeit bedeutet. Wieder einmal hatte sie ihn aufgefordert, ihr ein rotes Lackkleid zu besorgen und dazu passende neue Stiefel.
Also zog er los, kaufte ein sündhaft teures, sexy Lack-Minikleid, strich sanft über das glänzende Material. Lust regte sich in ihm, denn sein Lackfetisch war ausgeprägt und er stellte sich vor, es wäre ihr Lackpo.
Dann erstand er noch Lackoverknees mit hohen Metallabsätzen. Bepackt kam er bei ihr an, sie entriss ihm das neue Lack-Outfit und befahl ihm, sich zu setzen. Wie ein devoter Schuljunge wartete er, bis sie sich umgezogen hatte.
Ein Traum aus Lack stand vor ihm, der jedes Lackfetisch-Herz höher schlagen ließ. Sein Puls raste, seine Beule in der Hose war kaum zu verbergen. "Das gefällt dir wohl", bemerkte sie, stieg mit einem Stiefel auf seinen harten Schwanz und trat zu. "Viel hast du ja nicht in der Hose", demütigte sie die kleine Ausbeulung und die Erniedrigung erhitze ihn nur noch mehr.
"Deshalb werde ich jetzt zu einem besseren Schwanz fahren als deinem. Und du wirst mir einen devoten Cuckold-Dienst erweisen." Aufreizend streckte sie ihren roten Lack-Po vor seine Nase, der Lackslip blitzte darunter hervor und befahl ihm, ihr Chauffeur zu sein. Wie Butter in ihrer Hand fügte er sich, ließ sie hinten in den Wagen steigen und beobachtete im Rückspiegel, wie sie mit ihrem Liebhaber am Telefon flirtete, während sie leicht die Stiefelbeine spreizte.
Er konnte einen Blick auf ihre Lackpussy werfen und seine Lackfetisch-Gelüste kochten dabei fast über. "Chauffeur, halt den Wagen hier an und warte! Dein Cuckold-Dienst ist noch nicht zu Ende!", befahl sie herrisch.
Er sah ihren langen Beinen unter dem kurzen Lackkleid hinterher, dann verschwand sie in einem Haus. Allein, mit erregtem Schwanz, blieb er zurück. Kurze Zeit später öffnete sich ein Fenster im Erdgeschoss. Dort stand sie, seine hinreißende Lack-Lady, und winkte ihm keck zu. Hinter sie trat der Fremde und umfasste ihre Lackbrüste, grub seine großen Hände in ihren Lackausschnitt. Er fragte sich, ob sein Schwanz wohl auch so groß war. Dann zog der Fremde den Reißverschluss des Kleides auf, demonstrativ beugte sie sich aus dem Fenster, damit er deutlich sehen konnte, wie ihre Brustwarzen hart vor Erregung waren.
Schließlich ging sie in die Knie, öffnete die Hose des Fremden und er sah seinen mächtigen Schwanz. Es war ein Riesenschwanz! Dagegen war sein eigener ein mickriges Stück Fleisch, obwohl dieser inzwischen steinhart geworden war.
Sie nahm den fremden Dicken in den Mund, stülpte ihre Lippen darüber und blies den Riesenpenis. Dieser Anblick quälte und erregte ihn zugleich. Dann stand sie wieder auf, beugte sich aus dem Fenster und schrie: "Warte und fass dich nicht an! Du bist nur der Chauffeur!" Sie schloss das Fenster und er blieb mit einer steifen Latte, einem Gefühl der Erniedrigung und Demut im Wagen sitzen.
Fest umklammerte er das Lenkrad, unfähig und viel zu devot, sich ihrem Befehl zu widersetzen. Stunden wartete er, malte sich aus, was die beiden taten, tausend Fantasien im Kopf grübelte er, ob sie wohl wieder zu ihm zurück kommen würde oder ob sie bei dem Fremden mit dem Monsterschwanz bleiben würde. Gegen Mitternacht kam sie heraus, völlig zerzaust, das rote Lackkleid.